ES macht Spaß zu Üb-er(ICH)-Leben!
Lust ist der Spiegel von Frust und umgekehrt!
Video I 20 06 07 01
Lust auf Anspannung
ES macht Spaß, mit Leistung Grenzen kennen zu lernen
Grenzen im geistigen, seelischen oder körperlichen Bereich sind nur über Leistung er(ICH)-leb-bar.
Jeder kybernetische Spielraum formiert über Entwicklungs- und Auflösungs-Spiralen all-seitige Grenz-Wellen, deren Mitte Harmonie-Wellen darstellen.
Um die Grenz-Welle zu er(ICH)-reichen, muss das jeweilige Teilchen die Mitte der
Harmonie-Welle verlassen und den Abstand zur Mitte als Grenze wahrnehmen.
Mit der Wahrnehmung der Grenze als Sättigung beginnt das Teilchen zur Mitte zurück zu kehren.
Je unkonkreter die Wahrnehmung, desto unkonkreter die Grenze.
Je konkreter die Wahrnehmung einer Grenze, desto begrenzt-er(ICH) das Verhalten des kybernetischen Spiel-Feld-ES.
Um Grenzen zu er(ICH)-reichen, ist über Anspannung die Entladungs-Spannung als Leistung zu er(ICH)-bringen.
Nur was sich angereichert, angestaut und angespannt hat, kann sich in All-Mählichkeit oder als Sprung entladen.
Die Entladung SELBST wird vom Menschen als Lust an der Leistung reflektiert.
Ohne Anspannung keine Leistung.
Ohne Leistung keine wirkliche Lust auf Er(ICH)-kund-ung des UM-Feld-ES über Grenzen hinaus.
Lust auf Entspannung
ES macht Spaß, in Bequemlichkeit Harmonie kennen zu lernen
Mitten im geistigen, seelischen oder körperlichen Bereich sind nur über Ruhe er(ICH)-leb-bar.
Jeder kybernetische Spielraum formiert über Mitten Harmonie-Wellen.
Um diese zu er(ICH)-reichen, muss das jeweilige Teilchen die Mitte suchen
und die Mitte zur Orientierung fixieren.
Mit der Fixierung der Mitte beginnt das Teilchen von der Mitte aus die Lösung zu suchen.
Je konkreter die Fixierung der Mitte, desto eindeutiger die Lösung.
Je konkreter die Wahrnehmung der Lösung, desto schneller die Ent-Scheidung.
Um Mitten zu er(ICH)-reichen, ist über Entspannung die Aufladungs-Spannung in Ruhe zu er(ICH)-bringen.
Nur was sich entleert, fließt und entspannt hat, kann sich in All-Mählichkeit oder als Sprung aufladen.
Die Aufladung SELBST wird vom Menschen als Lust an der Ruhe reflektiert.
Ohne Entspannung keine Ruhe.
Ohne Ruhe keine wirkliche Lust auf Er(ICH)-kund-ung der Mitte SELBST.
Lust auf Veränderung
ES macht Spaß, im Wandel und Wechsel die eigene Veränderung zu spüren
Energie im geistigen, seelischen oder körperlichen Bereich ist nur über bewusste Wahrnehmung der Veränderung er(ICH)-leb-bar.
Jed-ES kybernetische Spiel-Feld dient der Veränderung der Energie über harmonische und mehrheitlich dis-harmonische Zustände.
Dabei ist die Dis-Harmonie das STÖR-Feld, das entsprechende Informationen zur Veränderung der Mitte SELBST entsendet.
STÖR-Felder sind Bereiche des Chaos, die über Mangelzustände Reize er(ICH)-zeugen.
Das SELBST empfängt diese Informationen, um sie als Impulse über Mitten zu transformieren, die für einen Moment über Resonanz einen Harmonie-Zustand er(ICH)-zeugen.
Mitten sind Bereiche der Ordnung, die über Sättigungszustände Befriedigung er(ICH)-zeugen.
Die Befriedigung des Reiz-ES durch die Sättigung des Mangels er(ICH)-zeugt die Lust am Wandel, am Wechsel und am Wirbel.
Spontane Veränderungen werden als Sprünge wahrgenommen.
Ewige Veränderungen werden als ALL-Mählichkeit wahrgenommen.
Jede Veränderung ist die Auf-Lösung des Vorhandenen (ALT-ES)
und die Ent-Wicklung des Kommenden (NEU-ES) im jeweiligen Moment.
M-EIN SELBST-Test zu Lebenslust
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